Gartenpläne aus dem Stadtarchiv werden in bundesweiter Ausstellung gezeigt
Im Jahr 2011 wurde die Koordinierungsstelle für die Erhaltung des schriftlichen Kulturguts (KEK) gegründet, um schriftliches Kulturgut in Archiven, Bibliotheken und ihnen verwandten Einrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland dauerhaft zu schützen und zu erhalten. Die KEK fördert den Bestandserhalt, erhebt systematisch Daten und vermittelt die Bedeutung des Originalerhalts über die Fachcommunity hinaus. In den letzten zehn Jahren wurden in den zwei Förderlinien, der KEK-Modellprojektförderung und dem BKM-Sonderprogramm, ganz unterschiedliche schriftliche Dokumente gesichert.