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Multimediaterminal an Stadtarchiv übergeben Am 11. Dezember 2014 übergab der Geschäftsführer der Firma EAB G. Sandow GmbH aus Dessau-Roßlau ein Multimediaterminal an das Stadtarchiv Dessau-Roßlau. Das Terminal hat vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Momentan kann dort Begleitmaterial zur aktuellen Ausstellung des Stadtarchivs „Emil Theis (1880-1954) und Karl Elze (1921-2008). Zwei Dessauer Fotografen“ interaktiv abgerufen werden. Das Stadtarchiv dank Herrn Sandow ganz herzlich für diese Schenkung.

Der vom Stadtarchiv Dessau-Roßlau herausgegebene Dessauer Kalender 2015 ist erschienen. Das wie immer reich bebilderte Heft vereint auf 176 Seiten 14 Beiträge zu verschiedensten Themenbereichen der Geschichte und Gegenwart unserer Stadt und Region. Aus dem Inhalt Roßlau, der Stadtteil auf der anderen Elbseite | Roßlau im Jahr 1851 | Der schöne Mars – Gedenken zum 200. Todestag des Erbprinzen Friedrich von Anhalt-Dessau | Seelenfreundschaft oder Gattenliebe – die Ehe des Prinzen Albert von Anhalt-Dessau | Historische Entenfanganlagen bei Dessau und Wörlitz | Wilhelm Schneider – der „Vater“ des Agfacolor-Neu-Verfahrens | Junkers auf der Ausstellung „Das Gas“ München 1914 | Die Schade-Brauerei im Stadtzentrum von Dessau | Emil Theis und Karl Elze, zwei Dessauer Fotografen | Gerhart Seger, der linke Rebell in der SPD | Kurze Chronik der Ereignisse in Dessau-Roßlau im Jahr 2010 … und noch vieles mehr!

Dessauer Kalender 2015 erschienen Dessauer Kalender 2015 Der vom Stadtarchiv Dessau-Roßlau herausgegebene Dessauer Kalender 2015 ist erschienen. Das wie immer reich bebilderte Heft vereint auf 176 Seiten 14 Beiträge zu verschiedensten Themenbereichen der Geschichte und Gegenwart unserer Stadt und Region. Aus dem Inhalt: Roßlau, der Stadtteil auf der anderen Elbseite | Roßlau im Jahr 1851 | Der schöne Mars – Gedenken zum 200. Todestag des Erbprinzen Friedrich von Anhalt-Dessau | Seelenfreundschaft oder Gattenliebe – die Ehe des Prinzen Albert von Anhalt-Dessau | Historische Entenfanganlagen bei Dessau und Wörlitz | Wilhelm Schneider – der „Vater“ des Agfacolor-Neu-Verfahrens | Junkers auf der Ausstellung „Das Gas“ München 1914 | Die Schade-Brauerei im Stadtzentrum von Dessau | Emil Theis und Karl Elze, zwei Dessauer Fotografen | Gerhart Seger, der linke Rebell in der SPD | Kurze Chronik der Ereignisse in Dessau-Roßlau im Jahr 2010 … und noch vieles mehr!

Herzog Leopold Friedrich von Anhalt-Dessau (1794-1871) regierte sein Land ab 1817 als Nachfolger seines Großvaters Fürst Franz 54 Jahre lang. Ab 1847 regierte er auch den Köthener Landesteil, ab 1863 ganz Anhalt. Doch Herzog Leopold Friedrich steht kaum im öffentlichen Interesse. Allgemein ist er nur als „Buschpolte“ bekannt, aber Herzog Leopold Friedrich hat mehr für sein Land getan als die Bewahrung von Naturschönheiten und Tradition. Mit seiner Person und den politischen Problemen in seiner Regierungszeit zwischen Wiener Kongress und Gründung des deutschen Kaiserreiches beschäftigt sich ein Vortrag von Barbara Reuter aus Dessau-Roßlau am Donnerstag, 27.

Blick in die Ausstellung Die Ausstellung „Da kam ein Brief von fremder Hand …“ – Schicksale von Soldaten aus Dessau und Roßlau im Ersten Weltkrieg endet am Sonntag, 23. November 2014, mit einer Finissage. Die Ausstellung ist dann noch einmal von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr zu besichtigen. Im Rahmen der Finissage bietet der Archivleiter Frank Kreißler einen Vortrag „Aus Feldpost und Tagebüchern. Selbstzeugnisse von Soldaten aus Dessau und Roßlau im Ersten Weltkrieg“ an (Beginn um 11.

Ausstellung „Diktatur und Demokratie im Zeitalter der Extreme. Streiflichter auf die Geschichte Europas im 20. Jahrhundert“ wird im Stadtarchiv gezeigt Das Münchner Institut für Zeitgeschichte, Deutschlandradio Kultur und die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur haben 2014 eine Ausstellung zur Geschichte von Demokratie und Diktatur im Europa des 20. Jahrhundert herausgegeben, die in vielen Orten der Bundesrepublik Deutschland zu sehen ist. Auch in Dessau-Roßlau haben Sie nun die Gelegenheit, sich diese Ausstellung anzusehen.

Gemeinde-Kassenbuch Kleinkühnau (1819-1920) Am Donnerstag, 15. Mai 2014, 10.30 Uhr übergeben Oberbürgermeister Klemens Koschig und Ortsbürgermeister Ralf Schönemann das von 1819 bis 1920 geführtes Kassenbuch der Gemeinde Kleinkühnau im Amtshaus Kleinkühnau an den Leiter des Stadtarchivs Dr. Frank Kreißler. Dieses Gemeinde-Kassenbuch konnte von Klemens Koschig antiquarisch erworben werden. Es handelt sich um ein äußerst wichtiges Dokument zur Kleinkühnauer Ortsgeschichte. Mit der Übergabe an das Stadtarchiv wird das Gemeinde-Kassenbuch nunmehr der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.